Hohlaugen unterspritzen

• Behandlung der Hohlaugen
• Wie läuft die Behandlung mit Hyaluronsäure ab?
• Nach einer Hohlaugen - Behandlung

Eine Behandlung von Hohlaugen mit Hyaluronsäure ist eine effektive Möglichkeit, um die Anzeichen von Alterung in der Augenpartie zu reduzieren. Hohlaugen entstehen, wenn das Fettgewebe, das die Augen umrahmt, schwindet und die Haut schlaffer wird. Hohlaugen führen dazu, dass man ständig müde und erschöpft aussieht und älter wirkt als man tatsächlich ist.

Behandlung der Hohlaugen

Um ein eingesunkenes Aussehen der Augen zu korrigieren, kann eine Oberlidstraffung in Betracht gezogen werden. Diese kann mithilfe des gut verträglichen Fillers (Hyaluron) durchgeführt werden, der dazu beiträgt, dass die Oberlider angehoben werden. Dadurch wird der Blick geöffnet und Sie erhalten einen frischen und wachen Gesichtsausdruck und vorherige Operationsfehler können ausgeglichen werden.

Hohlaugen

Wie läuft die Behandlung mit Hyaluronsäure ab?

Die Lider werden gestrafft, indem Hyaluronsäure mit einer stumpfen Kanüle an den Stellen platziert wird, wo das Fettgewebe geschwunden ist, so dass die Hohlaugen reduziert werden.

Nach einer Hohlaugen - Behandlung

Nach einer Behandlung von Hohlaugen mit Hyaluronsäure sollten einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

• Minimieren Sie körperliche Aktivitäten für die ersten 24 Stunden nach der Behandlung, um Schwellungen und Schmerzen zu minimieren
• Vermeiden Sie das Schlafen auf dem Rücken für die ersten Nächte nach der Behandlung
• Vermeiden Sie Wärmequellen wie Saunen, Dampfbäder und heiße Bäder für einige Tage nach der Behandlung
• Vermeiden Sie das Tragen von Kontaktlinsen für die ersten 24 Stunden nach der Behandlung
• Vermeiden Sie das Einreiben oder Massieren der behandelten Bereiche für die ersten 24 Stunden nach der Behandlung
• Vermeiden Sie das Auftragen von Make-up für die ersten 24 Stunden nach der Behandlung
• Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und UV-Strahlung nach der Behandlung